Gari Hatch’s Sculpted Textural Paintings

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Video-Description by garihatch – 19.04.2012

These paintings are sculpted mixed-medium materials. The emphasis being form, texture and color. These sculpted textural paintings were created between 2006 – 2012.

I have been selling my paintings by „word-of-mouth“ and on Facebook. At present, I have had four art exhibits at three public libraries in the Jackson, Mississippi Metropolitan area.

I started painting in 2005 and I am self-taught. My paintings are both created in acrylic and oil pigments. I also use mixed mediums of plaster, latex medium, paper, stone, shell, glass, fabric, etc. The themes of my paintings are a mix of realism, abstract and non-objective methods. I also have done a few sculptures recently.

„Reflections on Painting“

When painting and sculpting texture, I find that I dwell, most truthfully, in the strokes of paint that fade and blur on the canvas. The feathered light strokes that depart from the delineated forms into that „no man’s land,“ leaving one color and moving to another. This ambiguous and existential space in my paintings represents my inner spirit. I always acknowledge the clear strong lines but truly reside with those blurring strokes between them. My own identity pays homage to the distinct but feels most at home with that space of „transition,“ the world of the lifting, drifting stroke.

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These paintings and collages were created by the artist, Gari Hatch, between 2005 – 2012 and have been revised sometimes after years of remaing in the closet. Also the collages are real preserved leaves, moths, butterflies, seedpods, tree branches and other natural elements.

Das Totholzkonzept #s21

Das Totholzkonzept

Das Totholzkonzept

Titel: Das Totholzkonzept
Material: Kohle auf Papier
Jahr: 2012
Größe: 36 x 48 cm

#totholz #bild #baummassaker #stutt #s21 #vuck21

Nils Schmid hat bereits vor längerer Zeit verlautbaren lassen, dass er keine Zeichen des S21-Protestes mehr auf öffentlichen Flächen wünscht, so dass unser Pavillon vorübergehend eingemottet werden musste und keinen neuen Standort im Park zugewiesen bekam. Seit einiger Zeit werden von fleissigen Proler-Händen immer einmal wieder Plakate und Gegenstände, die an dem neuen Bauzaun im mittleren Schlossgarten befestigt wurden, entfernt. Wir sind das ja auch seit langem gewohnt. Neu für mich war, dass Ende vergangener Woche sämtliche Plakate und Gegenstände und sogar die zahlreichen roten Holzkreuze verschwunden sind. Es war über Nacht kein Zeichen von uns mehr sichtbar!

Wir scheinen also noch immer zu nerven und dem ein oder anderen ein Dorn im Auge zu sein. Das ist gut so! Auch halte ich die Zeichen unseres Protests für ungeheuer wichtig! Sie sind Symbole unseres lebendigen Widerstands, handfeste Kristallisationspunkte unserer Bewegung. Sie spenden Trost, bieten Selbstvergewisserung, klären auf, regen zum Nachdenken an. Sie sind Zeichen für unseren bunten Widerstand und Ausdruck unserer Empörung.

Schon oft haben wir gezeigt, dass wir einen langen Atem haben. Und diesen langen Atem brauchen wir auch am Bauzaun! Schmückt ihn wieder! Bringt wieder und wieder Plakate, Blumen, Schleifen, Transparente an! Wir müssen zeigen, dass es uns gibt – nicht so sehr den andere, sondern in aller erster Linie uns selbst! Wir dürfen den öffentlichen Raum nicht den Prolern überlassen! Sonst fällt Stuttgart wieder in den dumpfen Schlaf, in dem es sich lange Zeit befand. Wir leben und wir zeigen, dass wir leben und uns gegen den Unsinn Stuttgart21 mit Leib und Seele einsetzen! Akratzen und Putzen hilft nicht gegen glibberigen Mutantenschleim – das sollte vor allem den putzenden Prolern eigentlich klar sein 😉

Oben bleiben!

Zwuckelmanns Website: Zwuckelmanns Meinung zu allem – aktuell vor allem zum Widerstand gegen Stuttgart 21